1. Tag House-Sitting - 10. August 2009

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Nun, einige fragen sich, was Housesitting ist, andere lesen unsere Webpage und nochmals andere haben diese Erfahrung schon gemacht. Die Leute, die schon einmal Housesitting gemacht haben, haben etwas sehr Cooles erlebt. Nun, Entschuldigung, es geht ja um mein Tagebuch, also fangen wir an, bevor die ganze Webpage mit Buchstaben vollgekritzelt ist.


Liebes Tagebuch, heute waren wir schon im Hotel am frühstücken, es gab Ei, Schinken und Waffeln und „Joguhrt“. Wie die Zeichen schon sagen, Joguhrt in Amerika ist wie Kaffee in Amerika = zum Kotzen...


Am späteren Morgen fing Andrins Fingernägelknabbern wieder an. Wir wissen schon, was das heisst: Werden wir in einem Bett oder im Auto schlafen müssen?


Gut, wieder zur Geschichte: Als wir eingekauft hatten, richtig, wir = Mami und Papa kauften Essen ein, ich Fischerzeug und Andrin macht sich schon parat für Asien und kaufte sich deshalb Kakerlaken. Wie wir endlich ankamen, warteten die Hühner schon auf uns. Die Regeln fürs Housesitting sind einfach: Wir schauen für 28 + 1 Hühner (der 1 ist Chuck, der eigentlich eine Ente ist, sich aber als Huhn verkauft). Mir gefällt Chuck sehr. Die Leute, denen die Hühner gehören, dessen Haus dürfen wir hüten. Deal or No Deal? ... klar Deal.


Heute waren wir vor allem Baden, Fischen und den 28+1 Hühnern schauen. Wir assen verbrannte Wurst mit Salat. Am Abend sahen wir 1000 Glühwürmchen in der Luft.


Der Tag heute war cool.