BUNGY JUMP - 7. November 2009

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Heute machte ich das Verrückteste in meinem ganzen Leben!!!!!!!!!!!!!!!! Und zwar machte ich heute einen Sprung von einer 43meter hohen Brücke ins Nichts. Dieser Sport heisst Bungyjumping. Es geht darum, dass man 43 Meter von einer Brücke springt und danach mit einem Gummiseil gerettet wird. Es war meine grösste Überlegung auf der Weltreise: soll ich oder soll ich nicht einen adrealinschubmäsigen Bungyjump machen.

Angefangen hat die ganze Geschichte in Queenstown, ein Stadt in New Zealand. Nach der Ankunft in dieser gingen wir sofort auf die Brücke. Andrins Kommentar war: „Und das sind 43 Meter?“ Papa sagt: „Von dieser Brücke bin ich als 20 jähriger gesprungen“. Ich sagte: „Oh WOW!“ Am Abend gingen wir in eine Bar und assen eine feine Pizza.


Am nächsten Morgen überlegten wir nicht lange und gingen nochmals zur Brücke. Doch als wir dort standen, sah es doch anders als gestern aus. Ich sagte: „Wenn es Papa vormachen würde, würde ich auch springen.“ Andrin sagte: „Ich mache es dann, wenn ich 20 bin.“ Als wir bei der Kasse waren sagte Papa, dass er geht und so wollte ich auch.


Als wir uns anmeldeten, sagte die Frau am Schalter: „Nun seit ihr zwei euch ganz sicher?“ Ich sagte ja, auch wenn es mir nur ausgerutscht ist und ich es mir eigentlich nochmals überlegen musste. So gingen wir auf eine Wage und mussten uns wägen lassen.


Dann hiess es noch alles anseilen und ein, zwei Fotos, die wir mit verbundenen Beine machten und danach hiess es einfach ins Leere springen. Zuerst sprang Papa und der Mann, der mich anband sagte: „ Willst du schauen gehen?“ Ich verzichtete lieber darauf und so sah ich nichts von Papas Sprung. Doch nach 10 Sekunden durfte ich auf den kleinen Steg gehen um zu springen.

Der Mann, sagte: „1 2 3 and Buny“, und so gab es nichts Anderes und ich sprang ins Leere. Auf der Zuschauertribüne riefen alle JE und ich sprange. Nach so ca. einer Sekunde kam es mir vor, wie wenn sich mein Magen drehen würde uns so machte es in mir ein ganz komisches Gefühl. Als es danach noch eins, zweimal rauft ging, kam ein Gummiboot und rettete mich. Papa wartete auf mich und sagte: „Wir zwei crazy men.“


Als wir oben waren, kam auch schon Andrin und gratulierte uns. Doch er sagte: „Nun mach ich das auch noch. So machte er den ganzen Durchlauf auch noch. Nach seinem Sprung kam er und ich rannte ihm entgegen und fragte ihn, wie es denn war auf seiner Seite? Er meinte nur, dass er es nochmals machen würde. So gingen wir mit einem T-Shirt glücklich ins Auto.