Catch a Crab - 21. Dezember 2009

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Was wir an diesem Tag machen, wusste ich noch nicht. Mama sagte, dass wir um 7:00 aufstehen mussten. So standen wir alle um 7 Uhr auf und zogen uns an und ich ging der Hund spazieren führen. Mama und Papa machten das Frühstück und Andrin kam auch mit mir mit. Als wir alles assen und alles fertig war, gingen wir in das Auto und fuhren 10 Minuten. Zuerst fand es Papa nicht. Als wir in einer Sackgasse endeten, entdeckten wir ein Einheimischer. Papa liess das Fenster hinunter und fragte den Mann wo catch a crab sei. Ich hörte nicht zu und so wusste ich immer noch nicht was wir machen. Der Einheimischer sagte: „ Geradeaus und danach links.“ Papa bedankte sich. Der Mann sagte danach auch noch, das es rechts geht.



Wir fanden schnell heraus, dass er links und rechts nicht unterscheiden konnte. So fuhren wir in eine Gasse hinein, die es in der Schweiz gar nicht geben konnte. Mama fragte Papa: „ Wie kann man so im Schielf eine Touristenort geben konnte.“ Doch es war da. Papa: „ Hu, haben wir Glück gehabt das es das überhaut gibt.“ Als wir an dem Parkplatz waren, gingen wir auf zwei Männer zu, die gerade Austern auseinander nahmen. Der ältere Mann gab mir eine Sydney rock ouster. Sie war noch sehr Salzwässerig und sehr hart für eine Auster. Aber im grossem und ganzem war sie sehr fein. Die Sydney rock oustert war ein riesiges Stück Auster für eine Auster. Der Mann wollte uns einige verkaufen. Weil wir immer noch zu früh waren, sassen wir auf das Bänklein um ein Potcast zu schauen. Nach Fünf Minuten holten sie uns hinunter auf das Boot. Als wir auf dem Boot waren, sagten die Läute auf dem Boot, das wir sicher fiel Spass und Action haben. Eine Frau stellte die Crew vor. Der einte Mann sagte danach, dass wir zuerst die Pelikane füttern. Alle bekamen eine kleine Kiste mit Fischen. Diese Fische durften wir denn Pelikane in das Maul zuwerfen. Die ersten Pelikane kamen schon angeflogen. Wir warfen den Pelikanen die in das Maul. Es war sehr interessant einem Pelikan in das Maul zu schauen. Man sah nämlich den Sack, mit dem er die Fische einfangt. Plötzlich bemerkte ich, wenn man die Fische vor dem Pelikan hinhebt kommen sie. Doch als plötzlich eine Möwe mit vollem Garacho auf den Fisch, der ich immer noch in der Hand hatte auf en Fisch zu flog und mir den Fisch aus der hand schnabte. Ich merkte den Zuck. Als wir weiter fuhren, sahen wir wie die Pelikane abehebten und landeten. Ab hebten machten sie so: Sie gummten mit zwei Füssen gleichzeitig als so wie ein Hase mit der Hinterbeinen. Landen machte er so: Eigentlich war es wie ein Flugzeug. Und zwar wenn er landen wollte fuhr er seine Beinen raus und stoppte sich indem er die Fersen in das Wasser hieb und wenn er merkte das er kein Gass mehr hatte nahm er die ganze Flosse und sauft ab. Natürlich nicht absaufen sonder schwimmte er danach wie am Anfang. Die nächste Disziplin hiess Yabbes fangen. Yabbes waren kleine Krebsen, die im Sand lebten und eine grosse Zange hatte und eine kleinere. Also wie ich schon erwähnt habe, dass die Yabbes im Sand lebten. So mussten wir Pumpen und sibben. Wir fingen schnell der erste. Das Ziel war, das der Pumper eine Wurst aus dem Boden zog und der Sibler einer fand. Es was mega cool. Auch wenn wir nass waren, gaben wir nicht auf. Mama macht Fotos, Papa und ich pumpten und Andrin sibelte. Wir fingen sehr fiele. Als wir auf dem Boot waren, hiess es, dass wir die Yabbes für das Fischen gebrauchen. Übrigens Yabbes spricht man so aus: Jabbis. Als wir alle Yabbes auseinander sortiert, fuhr das Boot zu Boien. Es hiess, dass unter den Boien Reusen wären. Wir durften die erste hinausziehen. Es war ein Madkreb in der Reuse. Der nahm die Crew hintern und kochte ihn. Ein Mann hatte danach einen Vortrag über die Madkrebsen. Es war hochspannend. Zum Beispiel erzählte er, das der Krebs 10 Jahren wachst aber die nächsten Lebensjahren nicht mehr. Und auch noch, dass die krebsen wachsen aber die Schalle nicht. So müssen sie die Schalle bei einer Mangrove entfernen und danach geht er schnell in den Schlamm und bleibt dort 6 Monaten und nachdem seine Schalle wieder ganz ist geht er wieder herauf. Das nächst Programm hiess Fischen. Wir nahmen die Yabbes an den Angelhaken. Doch plötzlich fing es an Regnen. Nach kurzem biss bei mir an. Es war aber nur ein kleiner. Der zweite von unserer Familie war ebenfalls am Geburtstagskind. Es war ein grösserer. Und der dritte aber auch der letzte war ebenfalls mir. Es war wieder ein grösserer als der zweite. Als wir wieder am Land waren, hatte der selbe Mann der den Vortrag über die Madkrebsen ein Vortrag über austern. Er war sehr spannend. Aber es ist mir nichts mehr in Erinnerung ausser das die Sydney Rock Ouster sich an Stecken festmachen und das sie ihr Maul auf und zu machen können und das sie nur in der Umgebung von Sydney wohnen. Danach gab es noch eine Seafoodplatte, die sehr fein war. Sie hatte Sydney Rock Ouster und sie hatte Madkrebs und Salat und Pommes und flitierten Fisch hatte. Mama wollte keine Auster probieren. Danach gingen wir Heim. Und die Sydney Rock Auster die sie am Anfang verkauft hatten, hatten wir nicht gekauft. Daheim fischten wir noch ein bischen und ich fischte ein Fisch heraus. Nach dem Fischen gingen wir surfen. Es war mega ich hatte noch nie so gute Wellen wie noch nie. Sie waren einfach zum heraus gehen und man konnte fast jede Welle nehmen. Ich hatte noch nie an meinem Geburi gesurft. Leider mussten wir an dem nächstem Tag schon nach Sydney. Der Geburtstag feierten wir am Abend mit einem feinem Lammsticks und ein feiner Kuchen und ganz viele lieben Wünschen weiter. Der Geburtstag hat mir sehr gefallen.