Erkundung - 22. Januar 2010

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Den Morgen genossen wir mit einem Müsli und einem Tee. Danach stiegen wir auf unsere Motorräder und fuhren Richtung National Park, vorbei an Kokosnussverarbeitungen, Garagen und kleinen Läden. Schliesslich erreichten wir das Tor und bezahlten den Eintritt. Unser Weg führte an ausgetrockneten und laufenden Shrimpseen vorbei. Dann eine Überraschung. Am Strassenrand lagen ganze Landstriche versalzen da. Kein Tier, keine einzige Pflanze befand sich auf dem Gelände. In einem Dorf liessen wir unsere Räder stehen und wanderten über den Bergpass. Auf der anderen Seite machten wir uns bereit für die nächste Steigung. Nach einer Stunde erreichten wir die Höhle mit dem Tempel. Was mich aber mehr interessierte, waren die Inukschuks, die sich zu tausenden auf den Steinen verteilt hatte. Und da die Indianer in Kanada diese Steinfiguren machten, bauten Roman und ich auch noch einen.

Im zweiten Cave mussten wir mit einer Lampe absteigen, sonst hätten wir nichts gesehen. Aus den Steinen wurde mit ein bisschen Fantasie, Figuren und Kreaturen.