Nähe von China - 8. März 2010

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Gestern beschlossen wir, zwei Nächte in der Halong City zu bleiben. Es war sicher der richtige Entscheid, denn ich durfte ein Markttreiben erleben, wie ich es bisher noch nie gesehen habe.

So beschlossen wir nicht nach Hanoi zurück zu kehren, sondern lieber zwei Nächte in einem 16 Dollar Hotel unterzukommen, das schön war. Am Abend gingen wir auf den Abendmarkt und Mama und Papa kauften sich zwei Holzboote. Am nächsten Morgen gingen wir eine Beef Noodle Soup essen. Es war die beste in Vietnam. Danach setzen wir Andrin, weil er ein bisschen krank ist oder war, zurück in das Hotel. Mama, Papa und ich schlenderten durch die Strassen. Dort spazierten wir zu einem Markt. Ein Motorrad hupte hinter uns und wir gaben eine Lücke frei. Auf dem Töff waren ganz viele Hühner. Somit wollten wir dieser Markt sehen. Jedoch erfuhren wir auf dem Markt, dass dieser erst um drei Uhr aufmacht. Wir liefen zurück in unser Hotel und holten dort unsere Boote. Mit diesen gingen wir auf die Post und gaben sie dort, mit keinen Problemen, auf. Es kostete sehr wenig.

Um drei Uhr liefen wir auf den Markt zurück, diesmal mit Andrin. Es war Hochbetrieb. Im linken Eck war eine Frau, die Hühner verkaufte. Die Hühner waren aber noch lebendig und wenn man ein Huhn kauft, darf man auch schauen, wie sie es töten, rupfen und ausnehme. Wir sahen auch eine Frau, die zwei Hühner kaufte. Es war eine sehr blutige Angelegenheit. Als wir weiter liefen, begegneten wir den Ständen, die Schweine verkauften. Plötzlich kam mir Andrin entgegen gerannt und sagte: "Die Frau dort verkauft Hunde." Ich rannte ihm nach und tatsächlich, da lagen zwei Hundeköpfe. Die Frau zeigte uns auch das Hundefleisch. So müssen wir nicht mehr nach China!!