To the empire and beyond - 12. März 2010

1. Tag 

Nach einem sechsstündigen Aufenthalt auf dem Flughafen von Ho-Chi-Min flogen wir mit Royal Brunei nach Brunei. am Flughafen von Brunei stand unser Driver, der uns zum 5 Stern Hotel fuhr. Am 1:00 am Morgen liefen wir in die Eingangshalle und wurden dort empfangen. Natürlich vermögten wir das nicht, jedoch gab es einen Familienspecial und zwar drei Nächte für 600Fr. Damit ist auch die Benutzung einen Tag lang der Spielhalle inbegriffen und des grossen Pools plus Frühstück und in unserem Zimmer war GRATIS Schogi und und und!!!!

Natürlich mussten wir gleich schlafen gehen. Am Morgen wachte mich nicht der Sonnenstrahl auf sondern Andrin, der behauptete er hätte keinen Platz mehr. Es war aber auch Zeit für das erste Frühstück. Es gab im hintersten Eck Käse. Weichkäse und Äemitaler und sogar ein Käse, der orange Früchte hatte. Einfach herrlich. Es gab aber auch noch Birchermüsli und Sossen und Salat und ein Stand, an dem man sich ein Ei bestellen kann und noch vieles mehr. Jedoch nahm ich nur Käse mit Brot. Nach drei Portionen Käse mit Brot konnte ich den Käse nicht mehr sehen. Obwohl ich jetzt sehr gerne ein Stück Käse hätte.

Danach gingen wir baden. So wie ich feststellt, hatte ich abgenommen und zwar konnte ich wieder in die Badehose reinschlüpfen (hat sich jetzt wieder verändert). Ich und Andrin schwammen zum Kinderbecken. Dort gab es genau etwas zu machen und zwar: Wasserrutschen. Ich und Andrin nahmen drei Buggyboards aus dem Wasser und rutschten los. Es war eine Wasserrutschbahn, die stark in die Kurve ging (nur mit unserem Tempo). Es war MEGA. Andrin schaffte es sogar die Partie mit einem Rutsch herunter, wo er immer stand. Ich hatte keine Chance, das heisst, dass ich immer bei der erste Kurve rausflog. Andrin verleidete es  und wir schwammen zurück zu dem Pool, bei dem Mama und Papa ihre Zeit genossen.

Es gab sogar einen super schöner Sonnenuntergang. Papa holte die Toblerone, die wir bei Flughafen kauften und brach uns auch noch  den Frisbi. Papa machte sogar mit. Als wir raus gingen, war es schon eingedunkelt. Bei unserem Raum, zogen wir uns an zum Abendessen. Ich zog meine kurze Hose an und es ging krumm, dass meint, dass wir bei den Moslimen sind und so dufte ich nicht meine Knien zeigen. So gingen wir wieder zurück in den Raum und ich zog Papas Hose an. Die war mir jedoch ein bisschen zu breit und ich zog noch einen Gurt an. Wir probierten es nochmals beim Italiener. Diesmal klappte es. Zum Beginn gab es eine gemischte Platte mit Oliven,  Geissenkäse und Salami usw. Es war superfein. Danach ass ich Spaghetti. Auch die waren fein. Und am Schluss gab es drei Eiskugeln. Diese waren fein, jedoch war ich VOLL. Als wir wieder zurück waren, kuschelten wir uns in unsere Betten und schliefen ein.

2. Tag

Aufgewachen und ab zum Frühstück hiss es am 2. Tag. Das Frühstück verlief wieder wie gestern. Heute wollten wir aber unser Joker für die Spielhalle brauchen. Wir riefen einem Golftaxi und mit dem fuhren wir zum Sportkomplex. Bei der Rezeption musste man ankreuzen was mann alles machen will. Wir kreuzelten Bowling, Squash, Ping Pong und Snooker an. Als erstes gingen wir Bowlen. Es war nicht einfach für mich und ich war so oder so der letzte. Das nächst was wir machen wollten war Snoker spielen. Dort gewann ich alles. Das nächste war Squash. Dort war es sehr ausgeglichen und als letztes spielten wir Ping Pong, dort war ich am Anfang nicht der beste, steigerte mich aber und gewann am Ende doch noch ein Game. Insgesamt waren das fünf Stunden, die wir spielend verbracht hatten. Das beste war, wenn es nicht im Preis wäre, kostete es uns nochmals 70Fr.

Als wir wieder mit dem Golfmobiel zurückkehrten war es schon 5:02. Zurück im Zimmer machten wir uns langsam ready für das Abendessen. Jedoch gingen wir noch auf einem Schwumm. Es war sehr erfrischend. Als wir aus dem Wasser kamen, war es 6:35. Danach gingen wir im Seafood Restaurante essen. Dort war es superfein. Es gab Krebs, eigendtlich alles von Sushi bis zu einem Lachs.

Es war einfach köstlich. Jedoch war es ein Buffet und Papa und Ich stürzten uns auf das Buffet mit dem Gedanken: Nichts Essen was diech stopft. Drum assen wir keine Fischsuppe. Nach dem Meal, gingen wir noch einmal in die Halle um ein Bowling zu spielen. Jedoch war ein Anlass am Spielen, doch die Leute liessen noch die Bahn eins und zwei frei. Wir schnappten uns die Bahn eins. Dort war ich unschlagbar. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Mercedes vor die Jugendherberge von Brunei.

Wie es war: Genial, Gail, voll cras, coolo, Mega, verlich, richtig zum genissen, venominal, en Traum und eifach UNWIZELBEL oder wies de Götti seit verdammt .....