Velotour - 21. Februar 2010
Heute traten wir wieder einmal kräftig in die Pedalen und gaben Gas. Die unerschwinglichen Hotelpreise und das nicht gute Touristenfutter, setzte uns auf das Fahrrad. Für 3 Dollar mieteten wir uns vier fahrbare Untersätze und schossen los. Über die Brücke, die das Festland mit der Insel verband und die erste Strasse rechts, erspähten wir ein kleines Restaurant am Fluss. Das wollte aber auch unverschämt viel Geld für das Essen, so dass wir uns auf die Räder schwangen und die Ferne in Angriff nahmen. Voran an spielenden Kindern, zockenden Männern und waschenden Frauen. Abseits der Stadt liessen die Fischer ihre gigantischen Netze über den Fluss runter und zogen kleine Fische heraus. Nach drei Kilometer schlossen wir wieder den Kreis und drehten unsere Runden vor dem Hotel. Beim Abendessen, in einem schönem Restaurant, merkten wir , dass unsere Hinterteile durch den engen Sattel geschädigt waren. Den nächsten Tag verbrachten wir im Hotel auf flauschigen Matratzen.