Von Makrelen zu Hummer - 28. August 2009

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Zuerst einmal, bevor ich beginne, möchte ich der Familie Jacob danken, dass sie uns diesen Tag gestiftet haben. Eigentlich hatten sie mir das Geld für das QM2 Casino gegeben, weil ich aber noch zu jung bin, durfte ich nicht hinein. So wollte ich meine Familie zu einem Fischertag einladen.

Heute Morgen hiess es für alle früh aufstehen (um 8 Uhr, dass ich nicht lache!). Zwei Stunden später standen wir auf dem Fischkutter und fuhren los. Nach einer knappen halben Stunde hatte ich einen Fisch an der Reling, der aber dann sein Maul öffnete und ins Wasser fiel. Ja und so ging der Tag weiter (leider).

Mama, Papa und Roman zogen ständig Fische aus dem Wasser. Ich jedoch blieb erfolglos. Mama half mir nach und gab mir ihre Rute mit dem Fisch dran, so dass ich ihn nur noch hinausziehen musste. Luxus pur!

Am Schluss biss dann doch noch einer bei mir an. Wir behielten 5 von 22 rausgezogenen Fischen, die wir dann im Sandwich assen (nichts für mich). Ich und Roman waren so im Fischfieber, dass wir auf den Steg gingen und weitere Fische aus dem Wasser holten.

Zum Abendessen gab es ein Hattrick von Hummeressen. 3 Tage, 2 Hummerklammern mit Hummer, 1 Restaurant - juhui! So endete der letzte Tag in Maine auch noch mit einem happy End.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann essen sie noch heute Hummer!

Andrin